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Workshops

Die digitale Transformation erfolgreich meistern

Workshops dienen dem konzentrierten Austausch und der gemeinsame Bearbeitung von Themen und bringen häufig überraschend schnelle und fundierte Ergebnisse.

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Als Facilitator und Beraterin konzipiere und bereite ich den Workshop vor und moderiere die Zusammenarbeit.

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Je nach Bedarf kann der Workshop bei Ihnen, in einem von mir bereitgestellten Meetingraum oder auch virtuell in einer Videokonferenz stattfinden.

Virtuelle Online-Workshops

 

Die Pandemie hat uns gelehrt, dass wir unter widrigsten Restriktionen wie dem Social Distancing flexibel bleiben müssen, um weiterhin handlungsfähig als Unternehmen zu bleiben und Projekte fortzuführen. Digitale Formate wie Online-Workshops, Webinare, Tutorials sind während der Pandemie förmlich explodiert und haben die digitale Transformation unserer Gesellschaft beschleunigt.

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Insbesondere bei vielen Teilnehmer aus verschiedenen Orten bietet sich ein virtueller Workshop an um Reisezeit und -kosten zu sparen.nVirtuelle Online-Workshops lassen sich technisch einfach oder sehr interaktiv gestalten, je nach digitaler Reife der Teilnehmenden und bevorzugtem Konferenzsystem.

 

Als Online Facilitator biete ich sowohl die Vorbereitung des zu moderierenden Inhalts, die entsprechenden Workshops zur Einführung sowie Tutorials an. Hinzu kommt die fachliche und technische Durchführung des Workshops und die Dokumention. Je nach Komplexität und Umfang agiere ich in Co-Moderation und technischem Support.

Der Anforderungsworkshop

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Viele Herausforderungen, die erst im Zuge der Digitalisierung entstehen, werden nur duch diese sichtbar.

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Mehr internationale Wettbewerber, weniger Ressourcen, Fachkräftemangel und steigende Kundenansprüche sind einige Beispiele.

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Der Anforderungsworkshop dient in erster Linie der Klärung der Zielsetzung und folgend den möglichen Lösungen. Diese können technisch oder/und prozessual, organisatorisch sein.

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Will man globaler agieren, effzienter und gezielter Marketing und Sales steuern oder eine Unmenge von Kundenanfragen stemmen, kommt man schnell auf die Idee, dass ein technisches System eine schnelle Lösung sein könnte.

Das Bestandssystem (oder ein gesamter tech stack) wird auf seine Zukunftsfähigkeit geprüft. Verschiedene Lösungen müssen evaluiert werden.

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Allem voran muss aber geklärt sein: Was soll (mit dem Einsatz einer technischen Lösung) erreicht werden?

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Diese Frage hat schon viele Kunden 'zurück auf Los' geschickt, da nicht immer und nur ein neues oder intelligentes System die Lösung der genannten Herausforderung ist. Sie kennen sicherlich das "shit-inshit-out" Prinzip. Nicht funktionierende Prozesse und Organisationen, die digitalsiiert werden sollen, werden nicht durch die Digitalierung besser. Eventuell muss aufgeräumt, neu sortiert und dann erst digitalsiiert werden. Oft bedingt daher ein Digitaisierungs-Projekt ein Change Management.

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Muss die Zukunftsfähigkeit der Bestandssysteme bewertet oder  müssen Neusysteme evaluiert werden?

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​Wirtschaftlich und mit Blick auf Kundendaten stehen bei Systemevaluierungen CRM- und ERP-Systeme und eCommerce-Lösungen im Vordergrund. Für digitale Kommunikation und Marketing werden CMS, Marketing Automation-Lösungen und Customer Service Plattformen geprüft.

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Elementare Anforderung sind die Zielsetzungen, was mit dem System erreicht werden soll und wer damit arbeiten muss.

 

Weiterhin sind die userfreundliche UX und Nutzbarkeit für alle Beteiligten wichtig um Akzeptanz im UNternehmen zu bekommen. Dem folgen technische Kriterien wie

Schnittstellen, Skalierbarkeit, Verrechtungen, Internationalisierbarkeit, Datenintegrationsmöglichkeiten, Datensicherheit, Performance u.v.m.

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Wie hilft künstliche Intelligenz bei der Entscheidungsfindung?

Die Vielfalt der Lösungen ist riesig und der Kosten- und Ressourcenaufwand die richtige Auswahl zu treffen ist oft sehr hoch. Für eine erste Übersicht und Vergleiche können ChatGPT und andere KI helfen, sich einen Überblick und Vergleiche zu verschaffen. Dies wird für die  Überzeugung aller stakeholder aber oft nicht reichen, handelt es sich meistens um finanziell umfangreiche und mehrjährige Entscheidungen.

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Wozu dann noch Anforderungs-Workshops?​

Anforderungs-Workshops bringen alle Stakeholder in den gemeinsamen Austausch, ob im virtuellen oder physischen Meetingraum. Nicht selten lernen sich hierbei Teams und Kolleg*innen kennen und tauschen ihre eigenen und die Anforderungen der Kunden erstmalig aus.

Das teamübergreifende und abgestimmte Vorgehen hilft darüber hinaus der internen Überzeugung, vor und während der Implementierung. Menschliche, berufserfahrene Wahrnehmung, gestützt durch intelligente Vor- und Zuarbeiten sind der überzeugende Mix.

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Gemeinsam arbeite ich mit Ihnen an der Konkretisierung der Zielsetzung und den Rahmenbedigungen. In der Regel müssen Prozesse, Daten, Informationen erst eingeholt, Budget und Organisation durchdacht werden. Auch dies wird hierbei ermittelt.

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In agilen, iterativen Schritten kommen wir zur Entscheidung und zu einem Vorgehen. Dieser Workshop (bzw. je nach Größe diese Reihe an Workshops) benötigt eine gute Vorbereitung und Moderation, um zum gewünschten Ergebnis, ihre sichere Entscheidungsfindung und mögliche Umsetzung, zu kommen.

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Das fachliche und technische Anforderungsprofil hat eine zentrale Funktion, es untermauert die Entscheidung und stellt die Weichen für die folgende Roadmap und Organisationsentwicklung für alle beteiligten Umsetzungspartner.

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Verbessern mit System:
Workshops zu Design Thinking

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In der digitalen Transformation haben wir es meist mit sehr komplexen Ausgangslagen zu tun. Die Nutzungserwartung steht im Vordergrund, wobei als Nutzer_in der Endkunde im B2C, die Händlerin im B2B oder auch interne Beschäftigte in Vertrieb Marketing oder im Inside Sales in Frage kommen.

 

Die User bestimmen das Angebot, stellen Anforderungen an die Usablity und notwendige Informationen, definieren die touchpoints und die Kommunikationskanäle. Für sie können wir gemeinsam fast alle Produkte, Services und Prozesse in der digitalen Transformation entwickeln, die realisierbar, innovativ und marktfähig sind. 

 

Für die systematische Herangehensweise des Design Thinking ist eine möglichst barrierefreie, kollaborative und kreative Teamarbeit im Workshop notwendig. Eine offene Fehlerkultur im Unternehmen ist ebenso wichtig wie eine möglichst hierarchiefreie Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams.

 

Das Schaubild zeigt den gesamten Design-Thinking-Prozess, wie ich ihn in einem oder mehreren Workshops durchgeführe. Meiner Erfahrung nach sind mitunter auch Kürzungen sinnvoll bzw. eine schnellere Nutzung der Ergebnisse für weiterführende Arbeitsphasen in Sprints.

 

Quelle

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